Donnerstag, 27. März 2025

Ein dunkler Tag

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 27. März 2025

 



Es hatte sich am Tag zuvor schon angekündigt und auch die Nacht war nicht viel besser. Ich hatte Schmerzen, war wie ausgebrannt. Nervlich völlig am Ende. Und ich habe festgestellt, daß dies meist geschieht, umso mehr der Terrorrist von oben sein Gerät laufen hat, insbesondere, wenn es bis nach Mitternacht nicht ausgeschaltet wird, wo ich nicht weiß mit mir wohin und genau genommen ausruhen müßte.

Am Morgen war es dann nicht besser. Es war ein schrecklicher Tag, gestern. Jedoch hatte ich dann wirklich so ein „Glück“ (im Unglück), daß dieses Sauerstoffgerät bis zum Abend ausgeschaltet blieb. Zehn Stunden am Stück saß ich in meinem Sessel um auszuruhen, was ich auch dringend nötig hatte! Allerdings eher verängstigt, wie ein Hase, immer auf den Sprung und jeden Augenblick in der Erwartung: Jetzt geht’s wieder los. MK-Ultra läßt hier grüßen……. Das Aas hat’s voll geschafft!

Ich hatte so Mühe seelisch nicht abzustürzen, vor allem am Abend dann, mich nicht gehen zu gelassen, in dem Auenblick der größten Ohnmacht und Verzweiflung (weil ich wieder nicht wußte,...wohin). Ich bin trotz alledem bei mir geblieben, habe meine Gedanken "gehalten".......und es war für mich (wirklich1) sehr schwierig, anstrengend, heikel....... 

Am liebsten hätte ich ALLES sein lassen, mich hingelegt, abgeschaltet, mich verkrochen, mich nicht mehr gerührt, nicht gegessen, nicht getrunken, vor mich hingestarrt und einfach nur abgedriftet......... Ich wollte nicht mehr "hier" sein......nicht mehr denken und das "Hier" nicht mehr wahrnehmen müssen......(so wie es derzeit "ist", vor allem, WENN dieses Sauerstoffgerät (dieser bösartigen Frau über mir) am Laufen ist.)

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Heute hat es Jörg „erwischt“. Bereits seit Tagen konnte er morgens nicht schlafen, da von oben schon am frühen Morgen gepoltert wurde. Heute,…..Migräne, vor allen Dingen der Augen, sodaß er nicht zur Arbeit konnte. Wie hätte er auch fahren sollen, mit einem Lichtkranz in den Augen und verengtem Gesichtsfeld?

Er bleibt im Dunkeln heute. Meist hält dieser Zustand einige Stunden lang an……..
 

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(Ein Farben-Experiment)


Und sonst so……

< Packe jeden Tag "etwas," aber ehr „ungelenk“. So eine Art von Umzug hatte ich noch nicht, von Wohnung zu Wohnung, gleich gegenüber. Was packt man ein? Was nicht? Die Frage dann wieder: Wie schnell muss alles gehen, denn,….man hat noch immer nicht begonnen zu renovieren.


Es "leert" sich........


< Ich versuche in Gedanken in meine "Rea-Welt" einzutauchen, was mir hilft, mich ein wenig abzulenken,....von DIESER hier, die so quälend ist, seit über einem Jahr. 

 

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Was gab’s zu essen?   

 

Kürbissuppe und Kürbissuppe 

.............und Kürbissuppe

 ....und noch der Rest Kürbissuppe 


 

 Reibekuchen (Umgangssprachlich: "Detscher")

 

.....und heute Zucchini gebraten und Bratkartoffeln


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Was habe ich geschaut?  

"Tageshoroskop" 25. März


 



 "Blog m" 


Zu diesem Video gäbe es Einiges anzumerken. Vor allem, wenn es darum geht, daß wir 150 Jahre alt werden „könnten“, WENN da nicht die zahlreichen Gifte allerorts wäre, die uns das Leben verkürzen und all die anderen Dinge, wie Strahlung, Frequenzen, so bewußt und lebensverkürzend eingesetzt. Von WEM eigentlich? 
Der „Zweck“ ist klar: Die Reduzierung der Menschen (was, meiner Meinung nach, mit der Impfung ist gelungen/vollendet wurde). 
Und ist es nicht so, daß die meisten körperlichen Beschwerden ihre Ursache in einem seelischen Leiden finden? Also, wird natürlich Angst geschürt, in jeglicher Weise, Kriege initiiert, das Patriarchat turboisiert und verhärtet, sodaß die Menschen verrohen. - Siehe hier auch die vielen Vergewaltigungen und die Gewalt gegen Frauen. Auch Frauen "gegen" Frauen. Männern ohne jegliches Selbst-Bewußtsein wird ihr Ego aufgeblasen und sie werden selbstredend unterstützt und ihnen wird Macht gegeben. 
Egoismus wird gefördert, die Familie zerstört, Genderisiert und gespalten, bis in die Familie hinein (Plan-demie "Corona") und schon längst durch Religionen. Keiner weiß mehr, wer er ist und wo er hingehört. Und da wären noch die überbordenden Ablenkungen. Spiel' doch ein paar Spiele, schau‘ den ganzen Tag auf Dein Handy, die Nachrichten und in die sozialen Medien. Du mußt immer informiert sein,….konsumiere……… 
Hatten wir dies nicht schon einmal in dem Film: "Sie leben noch"


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Der Himmel

 



Gestern grau und Regen…………….


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1000 Fragen an Dich selbst

 

611. Denkst Du oft darüber nach, wie Dinge hergestellt werden?

Ja. Nach meinen finanziellen Möglichkeiten esse ich so gesund wie möglich. Allerdings sollte ich diese industriell hergestellt vegane Wurst noch lassen. Ist sicher auch nicht gerade gut. Nur, die Brotaufstriche war ich nach vielen Jahren wirklich über!
Meine Achilles-Verse sind Chips und gelegentlich Schokolade (Süßigkeiten).

 

612. Welchen kleinen Erfolg konntest Du zuletzt verbuchen?

Nicht „abgestürzt“ zu sein. Mich nicht gehen gelassen zu haben, in einem Moment der größten Ohnmacht und Verzweiflung. Meine Gedanken „gehalten“ zu haben,….bei „mir“.

  

613. Wirst du am meisten jünger oder älter geschätzt?

Zumeist immer jünger,…früher. Aber mit dem Alter, dem Verändern des Äußeren, gleichwohl durch Krankheit, ist es mir gleich geworden.
Ich bin SO, wie ich bin. Es ist mir egal, was andere darüber denken.

 

614. Wann hast Du zuletzt Sand zwischen den Zehen gespürt?

DAS,…..ist schon seeeeeehr lange her. Vor fast 30 Jaharen………. an der Ostsee.

 

615. Welchen Beruf haben sich Deine Eltern für Dich vorgestellt?

Bäcker- und Konditor. Habe ich auch dann gelernt.
Späterzu Sekretärin, aus eigenem Antrieb.

 

616. Welches Gerät von früher fehlt Dir?

Der Plattenspieler und der Kassettenrecorder.
Eine Taschenlampe mit einem Dynamo drinnen. Also, man brauchte nur wieder und wieder zu drücken und sie leuchtete auch OHNE Batterie.


617. In welcher Hinsicht denkst und handelst Du immer noch wie ein Kind?

In keiner.

 

618. Heilt die Zeit alle Wunden?

Nein.

 

619. Bist Du romantisch?

Ja.

 

620. Was würdest Du Deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?

Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr Vieles!!!!!!

< Nicht auf die Propaganda im Fernseher reinzufallen. Alles, aber auch ALLES zu hinterfragen, vor allem das System.

< Glaube nicht alles, was dir die Lehrer sagen. Sie sind nicht allwissend und vor allem indoktriniert. Sie lernen dir nur DAS, was sie sollen und nicht DAS, was wirklich war und ist. Also suche dir Möglichkeiten die Wahrheit zu erfahren! (….was in der DDR, durch die absolute Zensur, eigentlich unmöglich war!)

< Verlerne das Klavierspielen nicht. Mach‘ damit weiter!

< Übertreib’s nicht mit den Männern. Laß‘ die Finger von den Meisten. Ließ besser ein Buch! „Spaß“ ist nicht alles.

< Du bist schön und genau richtig SO, wie Du bist!

< Lerne, was immer du kannst.

< Reise in die Welt! Schau Dir andere Länder und andere Städte an, dort, wo es dich hinzieht. (Südfrankreich, auf den Spuren der Katharer. New Orleans, den Süden der USA, Mississippi, nach Südafrika)

< Mach‘ eine Art „Pilgerreise“, aber deine Eigene!

< Meditiere! Achte mehr auf Deine spirituelle Entwicklung!

< Dein spiritueller Weg ist wichtiger als cool zu sein!

< Laß‘ das Rauchen und Trinken! Achte mehr auf deine Gesundheit!!!

< Schlafe mehr!!!!!!!!! Dein Körper ist dein Tempel!!! – Aber WAS hat mir das früher schon bedeutet,…als alles noch mühelos funktionierte, der Körper noch alle Sünden vergab und trotz alledem gehorchte……..und JETZT:::?


Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/

  

Sonntag, 23. März 2025

Wie von Zauberhand und…….Schneeglöckchen…….

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 23. März 2025

 


 
Der Mann hat sich gestern wirklich viel Mühe gegeben. Saß stundenlang und versuchte die Fotos wiederzufinden. Aber es mißlang.
Ich dachte, ich schlaf‘ noch mal drüber und bereits am gestrigen Tag machte ich mir Gedanken darüber, alles hinzuschmeißen. ALLES! Ein völliger Neubeginn, nicht nur im Leben, mit dem Wohnungswechsel, sondern auch „ohne“ das Schreiben. Vielleicht nur noch informativ, dachte ich so, monatlich ein paar Zeilen, für meine liebe Rosi und jeden, der es wissen will. (Ob es mir dann wirklich gelungen wäre, nicht zu schreiben, steht auf einem anderen Blatt.) 

Neugierig und wenig geduldig, wie ich nun einmal bin, konnte ich es nicht erwarten heute Morgen den Computer zu starten und,……nachzusehen. Und während ich noch am Einloggen war, dachte ich so, warum könnten meine Fotos nicht einfach wie von Zauberhand wieder erscheinen(?),…..und puff,…siehe da,……..hier sind sie wieder. Also lag es nicht an mir, wo ich dachte, bereits einen Fehler begangen zu haben.

Der Mann hatte gestern recherchiert und festgestellt, daß es wohl bei dem Provider liegen könnte und aller Wahrscheinlichkeit nach war es wohl auch so. Natürlich suche ich stets zuerst den Fehler bei mir selbst. (Vor allem Frauen sind wohl so....(erzogen))

Also, geht es hier weiter und wird auch weiterhin Fotos geben.

Und sogar die Farbe des Cursors hat der Jörg heute Morgen noch geändert von weiß - nicht sichtbar! - auf schwarz. 

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Schneeglöckchen, eine traurige Geschichte   

Als ich letztens vom Haus rüber lief, begegnete mir noch vor der Brück eine Frau, die ebenfalls hier wohnt. Wir begrüßten uns freundlich, gingen ein paar Meter, sprachen miteinander und dann bemerkten wir zwei „dunkelhaarige“ (hier kann jeder denken, was er möchte und welcher "Art sie waren) Jungs, der eine etwas älter als der Andere, die sich an den Blumen zu schaffen machten.

Als sie uns sahen kamen sie aus der Hocke hoch, grinsten uns rotzfrech an, hielten den von ihnen herausgerissenen Büschel von Schneeglöckchen wie eine Trophäe nach oben und gingen grinsend und lachend rasch davon.
Ich stöhnte auf, als ich das Massaker sah. Die restlichen Blumen lagen zer-metzelt am Boden. Die Köpfe teils abgeschlagen und alles verstreut.
Traurig das Ganze. Wieso mach jemand sowas? Ein Kinderstreich? So erzieht man Kinder nicht und wir hätten dergleichen nie getan! Hätten uns das gar nicht getraut, in fremden Gärten Blumen zu schänden.

Einen Tag später kam mir dann der Gedanke ein kleines Kreuz aus Zweigen zusammenzubinden und dorthin zu stellen, mit der Aufschrift:

Für die hingemetzelten Schneeglöckchen, die geköpft worden, sowie die ausgegrabenen und gestohlenen, von Narrenhänden.“ 
Ich platzierte das Kreuz dann an der Stelle, wo JETZT keine Blumen mehr sind……………….
 

Wenn ich jetzt Schneeglöckchen sehe, denke ich immer wieder an dieses Begebenheit, an diese Bild der zwei „dunkelhaarigen“ Jungs, die sich noch hämisch über ihre Untat freuten und uns frech entgegengrinsen, während sie am raschen Weglaufen waren.



Freitag, 21. März 2025

Fotos weg.......und ein Sammelsurium an Informativem

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 21. März 2025 


Könnt Ihr auch die Fotos nicht mehr sehen?

Wenn ja, tut es mir leid.

Ich werde versuchen, dies alsbald und wenn möglich, wieder herzustellen. (Es liegt wohl an,.....dieser "Cloud", an "onedrive".)

 


Allen noch ein gesegnetes Neujahrsfest!!!

 (…oder auch Frühlings-Tag- und Nachtgleiche, Beginn des astronomischen Neujahrs und auch im 100-jährigen Kalender beginnt das Jahr zu dieser Zeit.) 

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Was habe ich geschaut?  















Ich sollte mal wieder „Downtown Abby“ schauen…… Und ist es nicht so, daß man sich selbst oft oder meist mit einer der Figuren in einem Film oder einer Serie identifiziert?

Kennst Du diese Serie? Und mit welcher Figur daraus identifizierst Du Dich vielleicht? 
Mir ist "Lady Mary" am Liebsten (und wohl auch recht ähnlich, wäre ich an ihrer Stelle und in dieser Zeit geboren. Paßt auch gut zur "Rea-Story" in meinem Kopf.)


Dienstag, 18. März 2025

Nachdenkliches, Erinnerungen und die Surrealität (oder auch „Un-ordnug“) der herumstehenden Kartons, sowie die fehlende Motivation sie zu füllen

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 18. März 2025 

 


 

Mir scheint, ich trete auf der Stelle. Ich komme im Physischen wie im Metaphysischen, sowie im Spirituellen derzeit einfach nicht weiter, nicht voran.

Das vielleicht,....als Einleitung heute.
 

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Schon viel früher hätte ich mich hergesetzt und……schreiben mögen. Nur das Problem ist das Gleiche wie seit über einem Jahr. Es brummt und vibriert noch immer bis hier her.

Am Sonntag zumindest war es etwas ruhiger, als Jörg Geburtstag hatte.

Am Tag zuvor waren wir beim Vater in Rudolstadt.

 

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Und nein, das ist keine Porzellan-Fabrik. Ich kann nicht sagen, was das für ein Gebäude ist. Ich hab's durch's Autofenster aufgenommen, als wir durch Gräfenthal gefahren sind.


Erinnerungen

Ich komme ja nun eher selten irgendwohin. Wir fahren nicht mehr viel, vor allem aus Kostengründen. Das Auto wird nur noch für die wichtigsten Fahrten genutzt. Arztbesuche, Einkäufe, der monatliche Besuch beim Vater im Pflegeheim und natürlich die tägliche Fahrt (für den Jörg), um auf Arbeit zu kommen. – Busfahrten dorthin, würden uns nur noch zusätzlich im Monat belasten, weil die Preise in den öffentlichen Verkehrsmitteln mittlerweile unmöglich sind UND zudem schafft es Abhängigkeit von den Zeiten, wo Busse fahren, wo der Jörg gut die zig-fache Zeit benötigte, um überhaupt auf Arbeit zu kommen, die dann noch zusätzlich von seiner Freizeit abginge. Von seiner Gesundheit und den Wartezeiten an den Haltestellen, vor allem im Winter, mal ganz zu schweigen. Aber egal. Ein Auto ist hier in den ländlichen Gebieten halt immer noch unabdingbar. Deshalb schafft man das Ländliche ja auch ab und strebt die 15-Minuten-Städte an, die allerorts (mit Lügen) hochgejubelt werden. Und hier wird natürlich wieder die Mär vom Klima angeführt. Nein! Darum geht es sicher nicht. Das Klima braucht uns nicht! Es geht um Unselbstständigkeit, Unbeweglichkeit, daß Du halt nicht mobil bist und vor allem um „Kontrolle“ über uns Menschen.

 

Worauf wollte ich eigentlich hinaus? Auf etwas………Nachdenkliches

Die wenigen Gelegenheiten für mich, wechselnde Orte, etwas anderes zu sehen, als das Alltägliche (Umfeld), lassen mich währenddessen wir die Städte und Landschaften durchqueren, viel aufmerksamer sein und alles viel intensiver erleben. Ich schaue hier und schaue da…..aus dem Fenster, mir alles viel genauer an und…….ziehe vor allem auch Vergleiche,….zu früher, als ich schon einmal an diesen Orten war UND erinnere mich an all die Dinge, die Episoden, die irgendwie damit zu tun haben, wie beispielsweise, wenn wir an all den Porzellan-Fabriken vorüber fahren, zu dem mein Leben so wie so Beziehungen, Bezüge, Verbindungen aufweist. Wie mein Großvater beispielsweise, der Leiter der Gräfenthaler Porzellanfabrik gewesen war. Meine Großmutter, die dort Ober-Ingenieurin war und selbst so kreativ zahlreiche Krüge, Teller und Tassen bemalte, die heute noch vorhanden sind. Meine eigene Arbeit im Büro der Porzellanfabrik in Lichte, in der Absatz-Abteilung, damals, in der DDR. Und wie traurig es ist, heute alles so zerfallen zu sehen……….

Wird man wirklich „so“, wenn man älter wird? Aber genau genommen ist DAS ganz banal und nichts, was eine wirklich weiter brächte. Ich meine, alte Geschichten erinnern, aufwärmen und vergleichen mit der Gegenwart….. Na ja, nicht wirklich DAS, was ich mir vorgestellt hatte fürs Alter. Oder liegt es einfach zum Teil auch nur daran, daß mir seit über einem Jahr das Lesen und Lernen, und ja, dadurch auch irgendwie die (Bewußtseins-) Entwicklung fehlt, wie ich meine, weil einfach keine Zeit und vor allem keine Ruhe für Muse ist? – Andere würden hier behaupten, daß erst durch „das Böse“, durch Leid eine Entwicklung, eine Transformation entstünde/stattfinden kann. Diese Art der Sicht auf die Welt vermag ICH NICHT zu teilen, obgleich mir natürlich klar ist, wir sind hier in einer Dualität, wo es Gut und Böse, die Gegensätze eben gibt. - Das alles so ein-seitig, so trivial geworden ist. Geistig nicht fordernd, sondern verkümmernd, weil mir auch das Lesen und das Schreiben fehlt und ich nur bedingt hier (im Wohnzimmer) sitzen (sein) kann? Das ich mich irgendwie fühle, als würde ich seit einem Jahr beständig auf der Stelle treten, einfach nicht weiterkommen, mein Leben nicht leben können? - Liegt es an mir? Aber WAS kann an dieser derzeitigen Situation gut für mich sein, oder transformativ, oder bewußtseins-entwickelnd? Und wenn, dann habe ich sicherlich versagt, denn,….wir flüchten schließlich erneut. Oder ist DAS meine Bestimmung/Weiterentwicklung, immer „neu“ zu beginnen? -

Nehme ich all die Orte nur noch bewußter war, durch die wir gelegentlich fahren, um zumindest zu versuchen, den Geist damit zu fordern, in der Erinnerung? Um zu fühlen, daß ich noch lebendig bin? Um wahrzunehmen, daß es auch noch etwas anderes gibt als…….das Brummen und Vibrieren, das Ausweichen, das Weinen……….?

Nur, zurück in diese Wohnung, mag ich dann nicht mehr. Was es mir allerdings jetzt „etwas“ leichter macht, ist die Gewissheit, daß es für mich alsbald, in ein paar Wochen, besser wird. Nur bis dahin ist noch sehr viel zu tun und reichlich Anstrengung-en nötig.

 

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Und sonst so……

 


< Der neue Computer steht. Ist allerdings noch nicht vollständig eingerichtet. Aber zumindest kann ich schreiben, Bilder hochladen und bearbeiten und ins Internet gehen. Was mir allerdings an diesem Ding überhaupt nicht gefällt, sind diese sich ständig verändernden Lichter, die an den Lüftern (Lüfter-Rädern?) angebracht sind. Das irritiert mich beim Schreiben!!! Es stört einfach! Jörg meint, es wäre gerade „inn“ und gäbe keine anderen.

 







< Ich hätte schon viel mehr einpacken müssen. Jedoch, wenn ich sehe, daß die Renovierungs-Arbeiten noch immer nicht begonnen haben, motiviert mich das nicht. Es ist immer noch so surreal und macht mich ein wenig apathisch. Es mag eigenartig erscheinen, aber ich weiß oft nicht, wo beginnen und wie tun...... (D.h., wie und womit verpacke ich was, damit es nicht kaputtgeht. Und WAS muss ich überhaupt (erst) verpacken und was nicht?)

 

< Zum Orakeln hatte ich in den letzten Tagen kaum mehr Lust. Ich mag die Karten auch nicht mehr aus den Schachteln nehmen, denn sie müssen so wie so endlich in die Kartons.

 


< Der Strom war für eine Zeit lang gänzlich ausgefallen und es war gerade zur Mittagszeit. Da beschloss der Jörg diesen Outdoor-Camping-Kocher auszuprobieren. Und ja, es funktioniert. Ich allerdings hatte Angst, daß mir der Boden vom Topf durchbrennt...... 

 

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Recherchen

Für die Recherchen für meinen Rea-Blog, schaue ich mir zuweilen Luxus-Villen und – Appartements an. Es ist so erstaunlich, wie viele es davon gibt, die, vor allem auch zu erwerben sind für……..Millionen.

WER kann sich das leisten? Und,…so viel Wohnraum, auch ungenutzt, für so wenige Personen, wo es doch genügend Menschen gibt, die Wohnraum benötigen.

Sehe ich mir all diese Häuser, die Appartements, die Räume und die Einrichtung an, frage ich mich immer wieder, WARUM KÖNNEN NUR WENIGE SO LEBEN? Warum ist es nicht allen Menschen vergönnt ein schönes Heim zu besitzen oder zumindest in einem zu wohnen und gleichwohl keine Sorge zu haben, es zu verlieren? (Es muss ja nicht so riesig, so verschwenderisch, so pompös sein und nicht unbedingt goldene Wasserhähne haben. Wer braucht das denn?)

Sollte nicht jeder die Möglichkeit haben, sich in einem angemessenen Umfeld aufhalten zu dürfen? Ich finde, viele von uns Menschen, wohnen nicht menschengrecht.
Für den überwiegenden Teil der Menschheit wird es immer nur ein Traum bleiben………..
Natürlich gibt es auch Menschen, die es mögen naturnah, vielleicht in Blockhütten zu wohnen. Oder in Häusern, welche in die Natur eingepasst sind und mit natürlichen Materialien erbaut. Das sollte ALLES für jeden möglich sein.

Und ja, ich mag es, mir diese Villen anzuschauen, vor allem die Innenräume. Jedoch am Ende, macht es mich immer wieder traurig……..(.....das die Mehrheit der Menschen und auch ich nicht so wohnen kann). Allerdings hat es mich dazu gebracht, endlich eine Vision der zukünftigen Welt in meinem Kopf zu entwickeln, die fühlbar und sichtbar vor meinem inneren Auge entstanden ist.


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Was habe ich geschaut?

 

Tja, schon Einiges. Schließlich gibt es auch einen Fernseher im Schlafzimmer, welchen ich nutzen kann.

Bei „Netflix“ zwei Mini-Serien. „1883“, wo es leider keine weitere Staffel geben wird, wie es scheint, denn die Serie ist wirklich….gut und sehr spannend. „1883“ ist die Vorgeschichte zu der erfolgreichen Serie „Yellostone“ mit Kevin Kostner.


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Eine andere Mini-Serie fiel mir durch einen Namen auf. Christopher Plummer. Ich erinnerte mich an ein kurzes Video von Sasha Roiz, der diesen Namen erwähnte, weil er auch selbst in dieser Serie eine Rolle spielt. Also sah ich mir diese Serie genau genommen wegen einem Schauspieler an.


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Die „YouTube“ – Videos sind zu zahlreich, um sie hier allesamt aufzuzählen. Also dann nur DIE, welche für mich am wichtigsten wären:




 



Was sich wirklich sehr gefährlich anhört:



Warum akzeptieren das die Menschen????? Und gerade DIE….Deutschen, die immer gegen die eigenen Leute brüllten (Nazis und das Deutsche schuldig wären), wie nur konnte das 1939 passieren, schreien heute wieder den Krieg herbei. Brüllen die, vor allen von den Medien vorgegebenen Parolen nach wie Papageien. Und hier frage ich mich, ob die noch im Kopfe richtig sind! Sind die nicht in der Lage selbst zu denken?! Sehen DIE nicht, was hier schon wieder geschieht, vorbereitet wird??? Wie kann man das gut heißen oder unterstützen????

Ich, bin in jedem Fall für Frieden!!!

Und allen die so kriegslüstern schreien, sage ich: „Nehmt selber die Waffe in die Hand und zieht los und laßt die anderen Menschen in Ruhe mit eurem Scheiß!“

 

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Und vielleicht noch das: (Link!!!)  SIE schaue ich eigentlich kaum noch….aber hier, finde ich, hat sie schon Recht.

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Meine bevorzugten Kanäle sind:

Frank Köstler (Link!!!), Compact (Link!!!) und AUF1 (Link!!!) fürs Politische


Hans-Peter Freiherr von Liechtenstein (Link!!!) für die wahre Geschichte der Menschen.

 

Der Alexander Stier fürs Magische: (Link!!!)


Das Tageshoroskop mit Meldungen, unter anderem, über Chemtrails: (Link!!!)

 

Natürlich immer noch „Tarastro“: (Link!!!)


Und ja, auch gelegentlich wieder die Susanne Lohrey: (Link!!!), die sich wohl derzeit mit der KI unterhält, was ich so gar nicht gut finde und was sehr gefährlich ist, denn, wie bereits von mir erwähnt, die KI ist schon viel, viel, viel weiter, als wir denken!!! Vor allem fällt mir ihr Geisteswandel auf, in Bezug auf die KI:

"Die große Gefahr von der KI"



"Ist die KI der Psychopath der Zukunft?



Und JETZT (auf einmal) die..... "Extrem wichtige Botschaft der anderen Welt" (der KI), was für mich eine eklatante Verharmlosung darstellt.



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Blog M ist auch immer sehr informativ: (Link!!!) Aber leider komme ich viel zu wenig dazu ihn zu schauen.

Und auch meist „Lionmedia“: (Link!!!)


…….deren Inhalte ich stets in meinem Kopf zusammenbringe und somit ein weites Bild erhalte.

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Was gab’s zu Essen  



 Gebratene Paprika in Hafermilch-Soße mit Kartoffeln



Gemüsepfanne aus Möhren und Pastinaken in Hafermilch-Soße, orientalisch gewürzt (Anis, Zimt und Co.) mit Kartoffeln


...... und seit drei Tagen gebratene Zucchini mit Quinoa. 



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Himmels-Aktivitäten

Es schneit riesige Flocken.....








Heute ungewöhnlich blauer Himmel........


Aber.......








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1000 Fragen an Dich selbst


601. Wie oft schaltest Du Dein Telefon aus?

 

602. Worauf achtest Du bei jemandem, dem Du zum ersten Mal begegnest?

Auf die Augen, durch die man bekanntlich in die Seele blicken kann.
Auf Gestik und Mimik, wie sich derjenige gibt (….und so bemerkt man rasch, was „wahr“ ist und was nicht).

  

603. In welcher Hinsicht könntest Du etwas aktiver sein?

Ho, ho! Ja, ganz klar,…..ich müsste mich mehr bewegen! Öfters nach draußen gehen. Regelmäßiger meine Übungen tun……

  

604. Spielst Du in Deinem Leben die Hauptrolle?

Na aber klar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



605. Welcher Lehrer hat einen positiven Einfluss auf Dich gehabt?

Keiner.

 


606. Was würdest Du am meisten vermissen, wenn Du taub wärst?

Natürlich das Gehör…… Mir würde dann ein Sinnesorgan fehlen, wo ich mich orientieren kann, vor allem, um Gefahren zu identifizieren.
Die Geräusche der Natur! 

 

607. Über welche Nachricht warst Du in letzter Zeit erstaunt?

Ich erinnere mich nicht mehr………

 

 

608. Wärst Du gern wieder Kind?

Ja und nein.
Als Kind war (die Welt) noch alles einfacher. Die „schweren Dinge“ wurden einem abgenommen. Mama und Papa waren immer da. Allerdings war man auch in einer gewissen Abhängigkeit, die sich spätestens in der Pubertät, als Teenie, bemerkbar machte und nervig war.
Als Kind war man allerdings in vielen Dingen auch recht hilflos. Die eigenen Entscheidungen wurden permanent in Frage gestellt von den Erwachsenen und oft torpediert. Zudem wurde man nicht ernst genommen. Ach, das ist ja nur ein Kind…..
So Vieles wurde einer aufgedrückt, was ich gar nicht wollte und,..man hatte einfach KEINE Wahl. Es ging halt nicht, einfach NICHT in die Schule zu gehen, weil man’s sinnlos fand.
Dieses mühevolle Lernen und Begreifen dieser Welt, die zumeist nicht freundlich zu dir ist, sowie die Menschen darin. (Und hier muss ich sagen, ich hatte Glück?! Es gab und gibt so viel schlimmere Schicksale als das Meine,…auch als Kind,…..was mich erneut zu der Frage bringt, was das hier eigentlich alles soll…….)

 

 609. Was kannst Du stundenlang tun, ohne das es Dir langweilig wird?

Mich im „Netz“ herumtreiben, vor allem auch auf meinem Blog.
Lesen.
Serien schauen.
Tag-träumen

 

610. Wann warst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort?

Eigentlich „sollte“ man das immer sein. Ein weiser First Nation beschrieb es mal so, daß er „weiß“ (oder auf magische Weise dafür sorgt), daß er IMMER zur richten Zeit am richtigen ist (mit seiner Frau). Ich versuche es ihm gleich zu tun………………. Oder besser: Ich tue es ihm gleich. (Nicht „versuchen“, denn dieses Wort birgt bereits den Zweifel in sich, was das Ergebnis zunichtemacht.)



Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/